Gründung der Ächterbieckschen Landsknechte
Es war im Jahre 1954 als beherzte Männer, an der Spitze K.Friedrich Trost, ein großes Wagnis auf sich nahmen. Man setzte die Idee einen Fanfarenzug zu gründen in die Tat um. Der Anfang war schwierig. Einmal in der Woche trafen sich die Bläser in der Scheune des „Gutes Frielinghausen“, um zu Proben. Später hielt man die Übungsstunden im Saalbau Buschmann ab.
Heute spielen die ehemaligen Mitglieder wieder auf diversen Veranstaltungen.
Der Fanfarenzug feierte große Erfolge. Bis zur Steuben-Parade in New York schaffte es die Gruppe. Später löste die Gruppe sich auf.
Die Ächterbieckschen Husaren begeisterten ab 1968 auch mit einer Mädchengarde, die leider 1978 aufgelöst wurde.